Kampagne der Giordano Bruno Stiftung gbs

14. Oktober 2015

Selten war die Kluft zwischen Bevölkerung und Politik so offensichtlich wie in der Frage der Sterbehilfe. Dies verdeutlicht eine Plakataktion der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), die am 14. Oktober 2015 in Berlin startete. Im Fall von Angela Merkel zeigt es an, dass die Kanzlerin die Augen davor verschließt, dass 80 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die geplante Kriminalisierung professioneller Freitodbegleitungen votieren. Bürgerwille und Politik gehen in dieser Frage so weit auseinander, dass man sich an die berühmten Worte Bertolt Brechts erinnert fühlt: „Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

Pressemitteilung (Link)

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Die Kampagne auf Facebook (Link)

Eine Politik, die nur einigen wenigen Lobbyisten dient, sollten wir nicht länger hinnehmen! (Link)