DIGNITAS-Deutschland  Aktuelles

 

30. August 2021

Pressemitteilung

Stellungnahme von DIGNITAS-Deutschland zur «Stellungnahme Nummer 42» der Bundesrechtsanwaltskammer vom 30. Juni 2021 mit Titel «Zur Regelung der Suizidhilfe», zu vorliegenden Gesetzesentwürfen, die eine Regulierung der Suizidhilfe beinhalten

Die Bundesrechtsanwaltskammer hat ihr Abraten davon erklärt, Suizidhilfe im Nachgang des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 26. Februar 2020 neuerlich zu einem strafrechtlichen Gegenstand zu machen. Bundestagsabgeordneten rät sie zu Nachbesserungen ihrer Regulierungsüberlegungen. Sie weist auf die suizidpräventive Wirkung von Suizidhilfe hin. Allerdings übersieht sie Gefahren, die von Pflichtberatungen ausgehen. (PDF)


19. August 2021

Pressemitteilung

Stellungnahme von DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. zum Debattenbeitrag der «Leopoldina», zur «Neuregelung des assistierten Suizids», vom Juli 2021

Die «Leopoldina», die Nationale Akademie der Wissenschaften in Deutschland, hat sich zur Rechtslage geäussert. Sie rät an, dass Suizidhilfe in Deutschland nur unter Beteiligung von mindestens zwei Ärzten nicht verboten sein sollte. Der Verein DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. vermutet, dass nicht beachtet wurde, dass solcherlei Erschwernisse kaum dazu führen dürften, dass die Zahl der Suizidversuche in gefährlicher Eigenregie verringert werden. Genau hierauf sollte allerdings das Hauptaugenmerk liegen, wenn grösstes Elend reduziert werden soll. (PDF)


3. Juni 2021

Pressemitteilung

Orientierungslose Orientierungsdebatte über Suizidhilfe –
Analyse, Faktencheck, Kommentar und Ausblick

Der Verein DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. hat die sogenannte «Orientierungsdebatte» vom 21. April 2021 einem Faktencheck unterzogen und die einzelnen Redebeiträge analysiert und kommentiert. Soweit es im Deutschen Bundestag seit 2015 zu Wissens- und Erkenntniszuwachs gekommen ist, konnte dies den Redebeiträgen jedenfalls nicht entnommen werden. Anstatt die Gelegenheit zu einem konstruktiven Austausch zu nutzen, verharrten die Abgeordneten darin, ihre persönlichen Wertevorstellungen anzupreisen. Der Bevölkerungswille wird weiterhin ignoriert, das höchstrichterliche Urteil nicht akzeptiert. (PDF)

Kommentierter Stenografischer Bericht über die Aussprache
im Deutschen Bundestag vom 21. April 2021 (
PDF
)


12. Mai 2021

Pressemitteilung

Zur Beschlussfassung des Ärztetages am 5. Mai 2021

DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. begrüßt den längst fälligen Entscheid des Ärztetages, in der Musterberufsordnung das Verbot der Mitwirkung von Ärzten am selbstbestimmten Sterben ihrer Patienten zu streichen. Wir erwarten von den zuständigen Landesärztekammern, die das Suizidhilfeverbot seinerzeit übernommen hatten, dessen unverzügliche Beseitigung. (PDF)


15. April 2021

Pressemitteilung

Die Suizidhilfe generell als potenzielle Straftat zu definieren und sie nur unter sehr engen Bedingungen und für einen schwer leidenden Menschen unerträglich langen Wartefristen zuzulassen, ist unnötig und diskriminierend.
Am 12.03.2021 wurde ein Entwurf eines Gesetzes «zur Neufassung der Strafbarkeit der Hilfe zur Selbsttötung und zur Sicherstellung der freiverantwortlichen Selbsttötungsent-scheidung» des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn öffentlich bekannt, der von ver-antwortlicher Seite aus nicht «Gesetzentwurf» genannt werden soll. Wie eine fachjuristi-sche Analyse zeigt, ist der Gesetzesentwurf verfassungswidrig und untauglich. (PDF)


1. Februar 2021

Pressemitteilung

Gruppenanträge von Katrin Helling-Plahr, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Petra Sitte, Swen Schulz und Otto Fricke, sowie von Renate Künast und Katja Keul, für Ge-setze zur Regulierung von Suizidhilfe sind verfassungswidrig und untauglich

Beide in der vergangenen Woche vorgestellten Entwürfe von Gruppenanträgen zu einem Bundesgesetz zur Regulierung von Suizidhilfe werden vom Verein «DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V.» in Hannover abgelehnt. Sie verletzen das Grundgesetz und können vor dem Bundesver-fassungsgericht keinen Bestand haben, so wenig wie der 2015 von einer Mehrheit der CDU/CSU- und von Minderheiten der anderen Fraktionen verabschiedete § 217 des Strafgesetzbuchs, der vom Bundesverfassungsgericht am 26. Februar 2020 als nichtig erklärt worden ist. (PDF)


10. September 2020

Pressemitteilung

Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September 2020:
Suizidprävention durch Suizidversuchsprävention ergänzen

Seit 2003 wird auf Veranlassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Vereinigung für Suizidprävention (IASP) jeweils der 10.September als «Welttag der Suizidprävention» begangen. Er soll daran erinnern, dass Suizid eines der grössten Gesundheitsprobleme der Menschheit darstellt: jedes Jahr nehmen sich weltweit bis zu etwa 800.000 Menschen das Leben. Das ist, wie die WHO 2014 festhielt, 1 Person alle 40 Sekunden. (PDF)


17. August 2020

Sollte Suizidhilfe sondergesetzlich reguliert werden?
Irrwege deutscher Politik

Kaum hatte das Bundesverfassungsgericht § 217 des deutschen Strafgesetzbuchs (StGB) «Geschäftsmässige Förderung der Selbsttötung» – also das Verbot wiederholter begleiteter Suizidhilfe –, am 26. Februar 2020 für nichtig erklärt, nahmen verschiedenste Gruppierungen, insbesondere Gegner von Selbstbestimmung am Lebensende das Basteln von Gesetzesentwürfen auf. Alle wollen sie die durch «Karlsruhe» wieder-hergestellte Freiheit der Hilfe zum Suizid, wie sie seit 1871 in Deutschland ununter-brochen galt, erneut einschränken.

Standpunkt von DIGNITAS - Menschenwürdig leben - Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V. im «Tagesspiegel» (Link)


15. Juni 2020

Pressemitteilung

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
an Expertise und Erfahrung desinteressiert

«DIGNITAS – Menschenwürdig leben – Menschenwürdig sterben (Sektion Deutschland) e.V.» rügt Jens Spahn dafür, dass lediglich Gegner des Menschenrechts auf Selbstbestimmung bezüglich des eigenen Lebensendes zur Abgabe von Vorschlägen für eine Regulierung der Suizidhilfe in Deutschland eingela-den wurden. (PDF)


3. April 2017

«DIGNITAS-Deutschland im zwölften Jahr»

Referat von Ludwig A. Minelli an der 11. Ordentliche Mitgliederversammlung in Hannover (PDF)


16. September 2015

Zur Sterbehilfe-Debatte im Bundestag:

DIGNITAS-Deutschland startet Aufklärungskampagne
zur Suizidversuchsprävention und Sterbehilfe

Deutsche Bahn untersagt Aufhängung der Plakate am Berliner Hauptbahnhof

Am kommenden Montag beginnt in Berlin eine Kampagne des Vereins «DIGNITAS». Sie macht auf den Skandal aufmerksam, der darin besteht, dass die deutsche Politik vorgibt, Leben schützen zu wollen, aber gleichzeitig völlig darüber hinweg sieht, dass sich in Deutschland Jahr für Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben nehmen und etwa 200.000 Menschen bei einem Suizidversuch mit oft schwerwiegenden Folgen scheitern. Die 250 Fälle von begleiteter Freitodhilfe hingegen will die Politik unter allen Umständen verbieten – koste es, was es wolle.

Die Kampagne wird in der Berliner U-Bahn, auf U-Bahnhöfen und mittels mobiler Grossplakate, die durch das Regierungsviertel gefahren werden, geführt.

Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung oder sehen Sie sich den Film an.

Dignitas-Kampagne: DIGNITAS-Car vor dem Brandenburger Tor in Berlin


12./13. September 2015

«Bei uns zu sterben ist kompliziert»

Interview mit Ludwig A. Minelli in der «TAZ am Wochenende» (PDF)


10. Oktober 2013

«Wie ich mitgeholfen habe, die FDP aus dem Deutschen Bundestag zu werfen»

Artikel von Ludwig A. Minelli in «Die Zeit», Schweizer Ausgabe (PDF)

Ungekürzte Ursprungsversion des Textes (PDF)

Webseite «Freie BRD-Bürger» (Link)


13. November 2012

«Organisierte Sterbehilfe: Segen für Leidende oder tödlicher Kommerz?»

Tacheles - Talk am roten Tisch. Talkshow veranstaltet von der Evangelischen Radio- und Fernsehkirche im Norddeutschen Rundfunk NDR

Internetseite von Tacheles (Link)

Ausstrahlung der Talkshow auf Phoenix TV – Link zum Videoportal YouTube

Teilnehmer:
Nikolaus Schneider, Präses, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ludwig A. Minelli, Rechtsanwalt, 1. Vorsitzende von DIGNITAS-Deutschland
Bernd Busemann, niedersächsischer Justizminister
Walter Fesenbeckh, evangelisch-reformierter Pfarrer, Freitodbegleiter bei Exit (Deutsche Schweiz)

Moderation:
Jan Dieckmann, Pastor


17. August 2012

«Soll eine erweiterte Straffreiheit bei Sterbehilfe gelten?» 82,4 % JA

Standpunkte von Ludwig A. Minelli und Beate Merk in der Bayerischen Staatszeitung vom 10. August 2012 und Meinung der Öffentlichkeit in Antwort auf eine entsprechende Umfrage. Resultat: Merk gegen Minelli 18:82 (PDF)


4. Juni 2012

Vernunft verlangt nach Überprüfung einer Koalitionsvereinbarung

CDU/CSU und FDP in Deutschland haben nach der letzten Bundestagswahl im Jahre 2007 in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die «gewerbsmässige Vermittlung von Gele- genheiten zur Selbsttötung» unter Strafe zu stellen.

Im Koalitionsausschuss Mitte März 2012 wurde diese Absicht bekräftigt, worauf im Bun- desjustizministerium ein erster Referentenentwurf zu einem Strafrechtsänderungsgesetz erarbeitet worden ist. Der Entwurf ging dann an die Länder-Justizminister sowie andere Kreise zur Stellungnahme. DIGNITAS-Deutschland hat selbstverständlich ebenfalls eine Stellungnahme eingereicht. Innerhalb der Bundesregierung wurde der Entwurf noch nicht abgestimmt.

Referentenentwurf (PDF)

Stellungnahme von DIGNITAS-Deutschland (PDF)

In dieser Stellungnahme wird gezeigt, dass es in der Bundesrepublik nirgends eine «gewerbsmässige Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung» gibt – bemerkens- werterweise ist auch die Begründung zum Referentenentwurf nicht in der Lage, einen sol- chen Nachweis zu führen.

DIGNITAS-Deutschland weist dabei darauf hin, dass es an jeglicher seriöser Rechtstatsachenforsch- ung mangelt und stellt die Frage, ob die liberale FDP sich tatsächlich als «Sancho Pansa»-Knappe einiger CDU/CSU-Ritter, die als Don Quijotes gegen imaginäre Windmühlen zu kämpfen entschlossen sind, andienen solle.

Es ist zu hoffen, dass auf der Ebene der Bundesregierung eines grossen Landes doch noch Vernunft die Oberhand gewinnt; Koalitionsvereinbarungen werden meist in grosser Eile und ohne grosse vorherige Abklärungen getroffen. Da muss es noch möglich sein, von einem Vorhaben, das sich als Kampf gegen ein nicht existentes Phantom entpuppt, Abstand zu nehmen. Umso mehr, wenn man sieht, welche finanziellen Interessen von jener Lobby vertreten werden, die «haltet den Dieb!» schreit.


22. November 2011

«Die Würde des Menschen ist unantastbar - im Leben wie im Sterben»

Vortrag von Ludwig A. Minelli im Waldhof, Freiburg im Breisgau, anlässlich dieser Veranstaltungsreihe der Akademie für Weiterbildung (PDF-Datei)


14. Januar 2011

Leben schützen! - DIGNITAS-Deutschland wandte sich an alle Mitglieder des Deutschen Bundestags: Sterbehilfe sachlich diskutieren!

Brief vom 10. Januar 2011 (PDF-Datei)


4. Oktober 2010

«Sterbehilfe - eine Machtfrage?»

Festvortrag zu fünf Jahren DIGNITAS-Deutschland von Ludwig A. Minelli (PDF-Datei)


18. Sepember 2008

«Die Würde des Menschen ist unantastbar»

Referat von Ludwig A. Minelli beim Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. in Frankfurt am Main (PDF-Datei)


15. Januar 2008

«Streitfall Sterbehilfe: Sterben Wollen / Sterben Dürfen?»

Vortrag von Ludwig A. Minelli bei INTERGRÜN - Grüne Hochschulgruppe in Jena. (PDF-Datei)


26. September 2007

«Der Anspruch auf Sterbehilfe als Grundrecht»

Vortrag von Ludwig A. Minelli auf einer Versammlung zum Thema in Hamburg. (PDF-Datei)


1. Dezember 2006

«Nicht hinhören, nicht hinschauen, sich nur aufregen – Die irrationalen Gegner des begleiteten Suizids»

Rede von Ludwig A. Minelli vor der Bioethikgruppe der Katholischen-Hochschulgemeinde Würzburg (PDF-Datei)


1. / 2. Dezember 2006

Würzburg

Referat vor einer Gruppe Studierender


31. Oktober 2006

Volkshochschule Essen

Was heißt würdevolles Sterben?
Brauchen wir aktive Sterbehilfe vor Ort?

Das Streitgespräch: Ludwig A. Minelli, Generalsekretär DIGNITAS vs. Dieter Wiefelspütz, MdB SPD


24. September 2005

Das deutsche Recht verursacht perverse menschenfeindliche Wirkungen (PDF-Datei)


Montag, 8. Mai 2006

Deutscher Gewerkschaftsbund Region Niedersachen Mitte

«Warum braucht es keine Aktive Sterbehilfe?»

Referat von Ludwig A. Minelli, 1. Vorsitzender DIGNITAS-Deutschland. Unter Beteiligung von Pastor Hans Peter Borcholt von der Hospizgruppe Sarstedt.


27. April 2006

Heidelberger Kreis

Geschlossene Veranstaltung einer studentischen Vereinigung

Referat von Ludwig A. Minelli


Donnerstag, 20. April 2006

Süddeutsche Zeitung, SZ-Forum Wissen

«Recht auf Leben - Recht auf Sterben, Die Kontroverse um Patientenverfügung und Sterbebegleitung»

Teilnehmer: Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin; Susanne Breit-Kessler, Oberkirchenrätin, München; Dr. Theo Boer, Universität Utrecht; Prof. Dr. med. Gian D. Borasio, München; Ludwig A. Minelli, Forch-Zürich.


Mittwoch, 5. April 2006

Hospizkreis Miesbach
Podiumsdiskussion

«Sterbehilfe? Zu Risiken und Nebenwirkungen diskutieren»

Diskussionsteilnehmer: Dr. med. Thomas Binsack, Palliativmediziner, München; Dr. iur. Beate Merck, Bayerische Justizministerin, München; Ludwig A. Minelli, DIGNITAS, Forch-Zürich; Prof. Dr. theol. Thomas Schumacher, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik; Moderation: Birgit Muth, Bayerisches Fernsehen.


Dienstag, 4. April 2006

Caritas Trägergesellschaft in Verbindung mit dem Saarländischen Rundfunk

«Diskurs in der ARD-Krebswoche - In Würde sterben - Sterbehilfe und Sterbebegleitung in Deutschland Was können Palliativmedizin und Hospizarbeit leisten?»

Podiumsdiskussion, Teilnehmer: Dr. Maria Blatt-Bodweig, Chefärztin der Abteilung Palliativmedizin der Caritasklinik St. Theresia, Saarbrücken; Paul Herrlein, Landesarbeits-gemeinschaft Hospiz; Ludwig A. Minelli, Forch-Zürich; Moderator: Thomas Bimesdörfer.

Sendung im Saarländischen Rundfunk SR2 am Sonntag, 9. April 2006, 20:04 Uhr, im «Diskurs».


31. März bis 2. April 2006

Tagung der Humanistischen Akademie Bayern, Nürnberg e.V.

«Komm, süsser Tod? - Aspekte der Selbstbestimmung am Ende des Lebens»
«Muss der Mensch leiden?»

Teilnehmer: Dr. habil. Horst Groschopp (Berlin), Bundesvorsitzender des Humanistischen Verbandes Deutschlands; Ursula Seitz (Nürnberg), Dekanin der ev.-luth. Kirche; Ludwig A. Minelli (Forch/Schweiz), Vorsitzender/ Generalsekretär DIGNITAS; Moderation: Rüdiger Baumann, Bayerisches Fernsehen.


25. März 2006

Der Deutsche Schmerztag 2006, Congress Centrum Messe Frankfurt, Frankfurt/Main

«Medizin am Scheideweg
Lebenshilfe - Sterbehilfe - Tötungshilfe»
Teilnahme am Rundtisch-Gespräch

Teilnehmer: Helga Kühn-Mengel, Patientenbeauftragte des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin; Ludwig A. Minelli, 1. Vorsitzender DIGNITAS Deutschland; Dr. med. Gerhard Müller-Schwefe, Göppingen, Präsident Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.; Dr. med. Thomas Nolte, Wiesbaden, Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V.; Prof. Dr. Michael Zenz, Bochum, Präsident Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V.; Moderation: Dr. med. Marianne Koch, Tutzing.


24. März 2006

Müllheim

Vortrag vor Rotariern über die Arbeit von DIGNITAS-Deutschland und DIGNITAS-Schweiz von Uwe Christian Arnold, 2. Vorsitzender DIGNITAS-Deutschland.


15. März 2006

Deutschlandfunk Köln

«Journal am Vormittag - Länderzeit»

Diskussion mit Uwe Christian Arnold, 2. Vorsitzender DIGNITAS-Deutschland, Herbert Mertin (FDP), Justizminister Rheinland-Pfalz, Hubert Hüppe, MdB (CDU) und Dr. Thomas Schindler, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.


4. Februar 2006

Caritas-Akademie Nürnberg, Studientag

«Aktive Sterbehilfe - Sterben durch die Hand oder an der Hand eines anderen?»

Teilnehmer: Ludwig A. Minelli, DIGNITAS; Dr. med. Gerda Hofmann-Wackersreuther, Leitende Oberärztin der Palliativstation Klinikum Nord, Nürnberg. Prof. Dr. Manfred Seitz, Professor für Pastoraltheologie in Heidelberg (1966 - 72) und Erlangen (1972 - 94). Universitätsprediger; Prof. Dr. Hans-Bernhard Wuermeling, früher Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg. Experte für medizin-ethische Fragen.


24. September 2005

Opposition gegen Sterbehilfe im Interesse des Schutzes von Leben (PDF-Datei)

 

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«Vom Tabu zum
Menschenrecht»

Artikel von L.A. Minelli in
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«Unser Ziel? Irgendwann zu verschwinden»

Interview mit L.A. Minelli

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Nr. 170, Dezember 2023

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«Thomas Morus und die Sterbehilfe: Bekenntnis oder Satire?»

Artikel von L.A.Minelli in
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